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Stahlroths auf Abwegen

Weltreise in Raten

Über unsere Reise

Ende 2017 kamen wir von unser Asien Reise zurück und das Fernweh packte uns 2018 wieder. Getreu dem Motto von R. Elliot:

“If you only visit two continents in your lifetime, visit Africa – twice”

sind wir von März 2019 bis April 2021 wieder in Afrika unterwegs. Es ist unsere zweite lange Reise auf dem afrikanischen Kontinent.  Während unserer Fahrt durch Asien, wurde uns mehr als einmal bewusst, ein Teil unseres Herzens schlägt für Afrika. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, daß uns der nächste Reiseabschnitt, nicht wie ursprünglich geplant nach Südamerika, sondern für die nächsten Jahre auf diesen vielfältigen Kontinent führt. 

Routenplanung

Eine Route ist nicht wirklich geplant. Wir lassen uns treiben und werden abhängig vom Klima und politischen Situationen reisen. Irgendwann wollen wir über die Ostroute nach Hause fahren. Wir wollen Lieblingsorte erneut besuchen und Neues entdecken. Das Jahr 2020 hat uns direkt vor Augen geführt wie wenig Sinn es macht im Detail zu planen. 

Unser Wahlspruch:

Wenn du denkst Abenteuer sind gefährlich, versuch’s mal mit Routine. Die ist tödlich.« Paulo Coelho

Heidi & Nobby

Nach einer Reise durch Namibia 2008 mit einem Toyota 4×4 und Dachzelt, war eine neue Leidenschaft geweckt. Reisen abseits der Touristenströme, Einsamkeit und Tiere geniessen. Direkt nach der Rückkehr nach Deutschland begann die Suche nach einem geeigneten Fahrzeug. Ende 2009 war es gefunden und die Planung für die erste Auszeit begann. Es war klar, diese Art von Reisen kann nicht bis zum Rentenalter aufgeschoben werden. Eine Begegnung mit einem 70jährigen Rentnerpaar führte es uns deutlich vor Augen: die beiden reisten nur zu Plätzen, die sie bereits kannten. Also war es an der Zeit, die Liste der Plätze zu verlängern. Zum 50. Geburtstag von Heidi war es soweit, im Oktober 2011 startete die erste Langzeitreise in Namibia.

Der Dicke, unser Landy, begleitet uns bereits seit 2009. Mit ihm waren wir in Marokko, Tunesien, Namibia, Botswana, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Simbabwe, Mosambik, Tansania, Malawi, Sambia und in Europa in Albanien, Schottland, Italien und Deutschland unterwegs. Er hat uns fast nie im Stich gelassen. Auf mehr als 100.000 Kilometer gab es nur zwei größere Pannen. Wir freuen uns darauf wieder mit ihm unterwegs zu sein. Der “Herr Möglich” unser Unimog wartet derweil in Deutschland auf uns und wird dort unser temporäres Zuhause, wenn wir auf Heimaturlaub sind.

Statistik ab 2016

besuchte Länder

Grenzstunden

Tage unterwegs

Werkstattstunden

gefahrene KM

Botschaftsstunden